Diese Story habe ich als E-Mail versendet und war ein erfolg! Da ich die gesamte E-Mail veröffentlicht habe um einen breiteren Kontext zu schaffen fängt die eigentliche Story etwas weiter unten an.
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Hallo,
wie du vielleicht merkst gibt es schon wieder mehrere Nachrichten auf einen mal…was wird das wohl sein :P
Nicht erschrecken, es ist nicht so schlimm wie letztens, außerdem spielt alles in der Uni, also nicht vor den Klausuren lesen…nicht dass du auf andere Gedanken kommst während der Klausur ;)
Diese Geschichte ist jetzt entstanden. Hat etwas länger gedauert als sonst da ich zuerst nicht wusste welche Story ich nehme und wie ich sie verpacke. Als erstes wollte ich die Handlung in einem heißen Sommerabend bei schwülem Wetter und ein verheiratetes Pärchen, 25-35 Jahre alt, was sich vom Stadtfest/Karneval sich Richtung zu hause bewegt; deren Kind wird noch vom Babysitter versorgt. Aber da sind mir immer irgendwelche Szenen von Pamela Anderson oder andere Softcorefilme wo sie in Sommernächten bei Regen immer Sex haben müssen. Das war irgendwie geistlich abturnend, da ich komplett nur meine Phantasie aufschreiben wollte und nicht von anderen beeinflusst werden wollte.
Diesmal wollte ich die Charaktere so wenig wie möglich beschreiben; kannst dir also aussuchen wen du in welche Rolle reinsteckst. Hat hier den Nachteil, dass man viel weniger Adjektive dazu nutzt bzw. der Charakter der Personen sehr geschwächt und eingeschränkt wird. Ebenso habe ich versucht den Sex beiseite zu legen und mehr den Kopf arbeiten zu lassen. Ich habe von vornherein sehr viel eindeutiges weggelassen und mich mehr auf die Story beschränkt. Mit "Kapitel X" meine ich, dass es ein Buch sein könnte wo ein neues Kapitel anfängt oder man kann es auch als eine Kurzgeschichte durchlesen mit dem Titel: Frühlingsgefühle; oder beides :)
Ebenso habe ich es mir nicht noch einmal durchgelesen. Beim anderen hatte ich schon mehr als einen Tag zum Berichtigen, Ergänzen, Weglassen usw. also nicht wundern wenn dreimal hintereinander das gleiche Wort kommt. ‚Professor', ‚er', und ‚sie' sind mir schon bei schreiben sehr unangenehm gewesen da sie sehr oft vorkommen, aber wie oben beschrieben kannst du dir durch diese Vereinfachung die Charaktere selber ausmalen. Ich habe lediglich einige Kleinigkeiten mit reingebracht sowie natürlich in jeder anderen Story auch, einige meiner Vorlieben ;) sonst würde mir das schreiben ja kein Spaß machen; achso und natürlich hoffe ich, dass es dem Leser, also dir alleine, Spaß bereiten wird es zu lesen.
Kapitel X
Frühlingsgefühle
Es war mal wieder eins dieser langweiligen Tage wo man weiß was einem erwartet und sich indirekt auf den Stoff nicht konzentrieren kann. Er stieg aus dem Zug aus und ging Richtung Vorlesungssaal. Wie gehabt würde der Professor wiedermal die Hausaufgabe während der ganzen Stunde behandeln und dabei nicht auf neuem Stoff eingehen können. Seit langem sollte mal was dagegen gemacht werden, aber leider waren in allen Gremien Professoren gleicher Generation, also war es besser beraten wenn man einfach die Zeit abwartete bis wirklich alle in Rente oder Ruhestand gingen um dann von zwar nicht unbedingt qualitativ besseren, aber von Professoren ersetzt werden, die wenigstens ein bisschen von Digitalen Medien gehört haben und wie man diese in einer Vorlesung erfolgreich nutzt.
Er hatte sich ein wenig verspätet aber es war kein Problem mehr in den riesigen Saal einen Platz zu bekommen, denn fast die Hälfte der Studenten zogen es vor auszuschlafen. Wie gewohnt betrat er den Saal und stieg die Treppen nach oben um in eine der hinteren Reihen einen Platz einzunehmen. Da jede Reihe erhöht war, hatte jeder einen Guten Blick auf den Professor der unten referierte oder eben einen guten Schlafplatz, denn niemand konnte auch nur annähernd weiter als eine Reihe hinter sich erkennen wenn sich einer auf vier bis fünf Bänken lang machte. In der vorletzten Bankreihe fand er nun die besagten Personen. Einer schlief fast schnarchend am Rand der Reihe und ein anderer am anderen Ende aber angelehnt auf der Schreibbank. Es war schon Routine diese Hindernisse zu überwinden und schon setzte er sich in der Mitte hin wo er einen guten Blick nach vorne hatte. Die Zeit verging langsam. Der Stoff war interessant und das Studium machte ihm auch Spaß, aber trotzdem fühlte er sich, wie auch jetzt unterfordert und gelangweilt. Irgendwie taten die meisten immer nur so als würden sie alles nicht verstehen und die die es wirklich nicht verstanden haben stellten Fragen die alles noch komplizierter werden ließ. Nur einige, darunter auch er, zogen es vor sich zu melden und dem Chaos mit kurzen, verständlichen Sätzen ein Ende zu setzen. Heute irgendwie schaute er nur in die Leere und dachte über alles mögliche nach. Das einzig Schöne schien draußen das Wetter zu sein denn die Sonne knallte ihre wärmenden Aprilstrahlen durch die Fenster und erzeugten ein erfrischendes Gefühl in seinem Kopf. Eine Freundin hatte er noch nicht gefunden und auf One-Night Stands hatte er selbst in den lüsternsten Discothekenabenden kein Interesse. Es lag in ihm ein Reiz der immer größer wurde und er merkte wie er sich mit jeden Tag weniger kontrollieren konnte und seine Uniaufgaben lenkten ihn jetzt auch nicht mehr so gut ab.
Langsam lichteten sich die Reihen denn immer mehr Studenten verließen den Saal und in seiner Bankreihe waren auch nur noch die zwei schlafenden an beiden Enden und zwei Mädchen an seiner Linken. Er schaute nochmal genauer hin und erst jetzt bemerkte er die junge Frau die er desöfteren gesehen hatte. Sie war meistens alleine unterwegs, trug lockere Kleidung und ihr langes Haar hing locker herunter, manchmal hinten zu einem Zopf gebunden, machte aber immer den Eindruck einer erfolgsreichen Frau. Heute hatte sie eine legere, helle Bluse an und ihr kurzer Rock ließ einen Blick auf ihre Beine frei. Ihre Haut genoss die wärmenden Sonnenstrahlen und er strichelte sie mit seinem Blick ihren Beinen entlang, dann auf den armen und schließlich schaute ihr ins Gesicht. Ihr Gesicht strahlte in dem hellen Licht und gab ihr etwas engelhaftes, nahezu überirdisches. Sie trug Ohrringe die ihrem Stil passten und ihre Augen schauten gespannt Richtung Rednerpult denn der Professor wechselte sein Thema. Er schaute sie an und hörte sich die Vorlesung an, aber er kannte alles schon von vorher und so konnte er sich auf was anderes konzentrieren. Er mochte diesen Selbstbewussten Blick und rutschte weiter mit seinen Sachen ein paar Bänke weiter bis zu ihr. Sie schaute mit einem flüchtigen Blick in seine Richtung, schien ihn aber nicht für wahr genommen zu haben. Er beugte sich leicht nach vorne und schaute in ihren Augen
"Hallo!" sagte er mit einer leisen bewussten Stimme und lächelte ihr zu.
Sie schaute ihn an und erwiderte nicht nur mit einem kurzen Lächeln sondern ebenfalls mit einem ‚Hi'. Er hatte sie noch nie reden hören und ihre Stimme klang sehr angenehm in seinen Ohren. Sein Blick verließ sie und wendete sich den Professor aber seine Hand legte er ihr auf dem Knie und streichelte sie leicht. Sie erschrak kurz, schaute ihn mit verwunderten Augen an, fasste seine Hand und packte sie sofort weg. Das ließ er sich nicht gefallen und mit ein verschmitztes Lächeln im Gesicht wiederholte er das Spiel noch ein Mal. Sie ließ aber ebenfalls nicht locker und hinderte ihn daran ihre Warme Haut für länger zu berühren.
"Hey, lass das, bitte!" flüsterte sie ihm relativ laut zu. In Ihrem Gesicht spiegelte sich sowohl eine Ernsthaftigkeit als auch ein neugieriges und verspieltes Lächeln.
Seine Augen flirteten immer wieder mit ihr und seine Hand bewegte sich wieder Richtung Bein und diesmal streichelten seine Fingerkuppen den Oberschenkel entlang und schoben leicht ihren Rock Beiseite; die Richtung die sie eingeschlagen hatten war eindeutig, aber er wollte noch nicht ganz rangehen, außerdem versuchte sie immer wieder und wieder seine Hand bei Seite zu legen. Er ließ sie locker und gehorchte ihren Wünschen, denn es bereitete ihm Spaß erneut von vorne anzufangen.
"Komm, jetzt hör bitte damit auf!", sagte sie und bemerkte nicht, dass ihre Stimme immer lauter wurde.
"Haben Sie eine Frage dort hinten?" schallte es durch die Lautsprecher. "Wenn sie eine Frage haben, dann sagen Sie diese bitte laut, ansonsten bitte ich Sie um Ruhe. Wir haben noch viel nachzuholen und die Zeit ist schon knapp."
Der Professor schaute in der Richtung der beiden und wartete auf eine Antwort. Er schaute sie kurz an und als er merkte, dass ihr Blick leicht leer und unentschlossen war, versuchte er sein Glück. Er wiederholte das Spiel mit der Hand noch einmal und sagte mit einer tieferen Stimme als sonst:
"Würden Sie bitte nochmal den Zusammenhang kurz erklären! Ich glaube es nicht ganz verstanden zu haben, die zwei Autoren haben ebenfalls eine geteilte Meinung und ich glaube nicht, dass wir heute hier auf einen gemeinsamen Nenner kommen werden."
Der Professor fing an zu erläutern und seine sich oft wiederholenden Argumente einzuwerfen, aber die Beine schienen nicht lockerer geworden zu sein. Sie war einfach zu angespannt den Blick des Professors zu ertragen während sie vor Aufregung nichts mehr hören konnte. Ihre Versuche seine Hand wegzutun wurden immer zaghafter und er erreichte endlich ihren Slip. Sie zuckte leicht erschrocken und versuchte diesmal vergeblich die Massierenden Finger zu entfernen. Ihr Griff ließ aber langsam nach und er merkte wie sie sich endlich mit einem leichten Seufzer anfing sich zu entspannen. Sie senkte ihren Kopf leicht nach unten, schloss leicht die Augen und ihr Blick wurde immer leerer; ihr Atem immer schneller und intensiver. Nachdem er sich den Weg freigemacht hatte und er den warmen Spalt mit rhythmischer Fingerarbeit noch heißer gemacht hat, achtete er darauf, dass der Professor sein Thema gewechselt hatte und er bewegte sich unter der Bank mit den Kopf zwischen ihren Beinen um sie vollends zu befriedigen.
"Nein, nicht hier, das könne doch alle sehen!" flüsterte sie ihm zu.
Aber das hinterließ wie bisher keine Wirkung. Seine Wangen spürten die immer größer werdende Wärme die von Ihrem Oberschenkel ausging je mehr er sich seinem Ziel näherte. Als er anfing sie zu genüsslich zu lecken, stützte sie sich mit den Ellenbogen auf die Bank und versuchte sich nicht anmerken zu lassen was zwischen ihren Beinen vorging. Der heiße Saft verlief sich nach unten weiter auf den Stuhl und zum Glück war die letzte Reihe bereits leer, denn der starke Liebesgeruch war sehr stark in ihrer Nase zu spüren. Sie kaute abwechselnd auf ihrem Kuli und ihren Fingernägel, zappelte am ganzen Körper, mal hier mal da und versuchte ihre Seufzer zu unterdrücken. Er legte eine Hand auf ihrem Bauch und bemerkte ihre Anspannung. Kurz bevor sie kam drückte sie mit einer Hand seinen Kopf noch mehr zu ihr rüber und umschlung ihn mit ihren heißen Beinen. Nachdem sie leicht zitternd auf dem Sitz um sich schaute und er sich wie nach einem leckeren Essen mit dem Handrücken den Mund wischte, bemerkte sie die großen Augen des Mädchen das noch nicht eingeschlafen war. Sie hatte sich wohl die ganze Show mit angeguckt und war überhaupt nicht interessiert die beiden dabei zu stören. Als die beiden den Raum verließen, hielt sie ihm ganz fest bei der Hand und schaute zum ersten Mal seit langer Zeit jemanden mit strahlenden Augen an.
"Jetzt geh erstmal auf die Toilette und mach dich fertig für die nächste Vorlesung!" lächelte er ihr zu.
"Schau du erstmal zu, dass du dein Fleck aus deiner Hose rausbekommst!" sagte sie, lenkte seinen Blick zwischen seine Beine und ging mit einem Kichern Richtung Klo. Die ganze Aktion war für ihn nicht ganz ohne gewesen; aufregend und neu, aber auch sein Ständer hatte während der ganzen Vorlesung seinen Beitrag dazu geleistet und seine helle Stoffhose konnte diese Peinlichkeit jetzt nicht mehr verbergen.
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